Über uns

Wer oder was ist die FKW?

Am Sonntag, den 04. November 2012 hat sich die politische Farbenvielfalt von Kronprinzenkoog um eine neue Farbe – RotGrünBlau – erweitert. Die Freie Kronprinzenköger Wählervereinigung,  hat sich aus ehemaligen Mitgliedern und Wählern von UWK, CDU, SPD sowie freien Bürgern Kronprinzenkoogs gegründet. Hierbei wurde der Gründungsvertrag von 10 Mitbürgern aus Kronprinzenkoog unterzeichnet und insgesamt 15 Mitglieder in die Wählervereinigung aufgenommen.

Unser Vorstand

1. Vorsitzender
Alwin Sals
2. Vorsitzende
Cornelia Wenzel
Schriftführer
Jörn Sievert
3. Vorsitzende
Claudia Stühmer

Grundsätze der FKW

Kommunikation… ist sehr wichtig, doch hält sich die Gesprächskultur in unserer Gemeinde in doch fragwürdigen Grenzen. Wenn Bürger, die etwas zu sagen haben oder etwas konstruktiv anmerken und kritisieren wollen, letztlich als „unsachlich etc“ hingestellt oder bloß gestellt werden, endet das in einer Farce. Jeder sollte seine Meinung sagen dürfen, ohne mit Häme rechnen zu müssen. Das hat etwas mit Respekt und Achtung zu tun. Wenn aber genau das ausbleibt, ist ein offener und konstruktiver Dialog nicht möglich. Wir setzen uns dafür ein, dass gerade die Art und Weise der hier vorgelebten Kommunikation sich dringend ändern muss. Nur im gegenseitigen Respekt kann man Probleme lösen.

Miteinander… heißt nicht Gegeneinander. Der Zusammenhalt einer Gemeinschaft wird doch letztlich daran gemessen, wie man Aufgaben und Situationen gemeinsam bewältigt. Das geht aber nur im gegenseitigen Einvernehmen , Vertrauen und wieder nur mit Respekt. Völlig egal, wer welcher Partei angehört, welchen Glauben man hat, welche Hautfarbe man trägt oder welcher persönlichen Meinung man überzeugt ist, wir alle sitzen im gleichen Boot. Das beinhaltet Toleranz und soziale Kompetenz, und dafür setzen wir uns ein. Wir wohnen nicht nur hier im Koog, wir sind auch ein Teil davon, …ein Teil vom Ganzen.

Transparenz… schreibt sich irgendwie jeder auf die Flagge, aber wird selten wirklich umgesetzt. Wenn auch verschiedene mediale Plattformen genutzt werden, so steht und fällt die Information damit, wie der „Autor“ eben berichtet. Fehlende Objektivität, Vernunft und/oder auch nur ein gesunder Abstand können eine Information schon verfälschen. So werden Meinungen manipuliert, Ängste geschürt und Stimmungen gemacht. Objektivität ist unerlässlich und ein weiterer Baustein für das Vertrauen. Also ist es wichtig, die Möglichkeiten auszunutzen die uns die heutige Zeit vorgibt, d.h. die Bürger/innen immer über aktuelle Geschehnisse informieren um so nachhaltige Transparenz zu schaffen..

Soziale Kompetenz… hört sich auch schön an, umschreibt eigentlich aber nur eine Selbstverständlichkeit. Unsere Bürger/innen können uns nicht egal sein. Es muss auf ihre Bedürfnisse und Nöte eingegangen werden und es müssen Lösungsansätze erarbeitet und umgesetzt werden. Vorraussetzung hierfür ist der Willen und die Bereitschaft, sich auch für die Belange der Mitbürger einzusetzen und Hilfestellung geben zu wollen. Respekt und auch Demut vor den anderen Mitmenschen auch zwischen den Generationen ist absolut erforderlich und ein wichtiges Ziel. Soziales Engagement ist keine Last, sondern eine Erfüllung und eine Ehrerbietung dem Menschen gegenüber.

Basis-Demokratie… sollte nicht nur ein Schlagwort sein, sondern ist ein Stück gelebte und erlebte Demokratie. Bei größeren Projekten ist die Stimme der Bürger einzuholen. So werden die Menschen im Koog an den Beschlüssen, die uns alle betreffen, beteiligt und mit einbezogen werden. Wir tragen alle gemeinsamdie Verantwortung für unseren Koog und für die Zukunft auch unserer Kinder.

Zukunft… heißt morgen, also sollte der finanzielle Haushalt so ausgerichtet sein, dass Lösungen und Beschlüsse von heute nicht zu Problemen von morgen werden. Daher sollte stets die Zukunftssicherung im Fokus bei der Planung von Projekten und bei der Beschlussfassung sein. Wer aus der Geschichte lernt kann auch ohne Angst der Zukunft gegenüber treten. Wir stellen uns nicht gegen neue Ideen und/oder Innovationen, mahnen allerdings zur Vorsicht und haben immer nur das Gemeinwohl im Blick.

Wir… wollen ein friedliches Zusammenleben durch gegenseitigen Respekt, Achtung und Wohlwollen ermöglichen und Brücken bauen, wo Gräben sind.. Es geht,….wenn man dann wirklich will.